in mehreren Ländern wurden aufgrund von Änderungen der Verwaltungsstrukturen die polizeiliche und nichtpolizeiliche Gefahrenabwehr im Bereich der Aufsichtsbehörden zusammengefasst. Hieraus erwachsen organisatorische, vor allem aber politische Probleme, welche die Verfügbarkeit, Wirksamkeit und öffentliche Akzeptanz der Feuerwehren und darüber hinaus aller im Katastrophenschutz mitwirkenden Organisationen gefährden. Zusätzlich droht insbesondere auch eine Schwächung des für den Katastrophenschutz so wichtigen bürgerschaftlichen Engagements.
Der Präsidialrat hat in seiner 15. Tagung am 7./8. November 2008 in Freyburg das Papier beschlossen.
Mit separatem Schreiben werden wir das Papier in der nunmehr gemeinsamen Fassung der Bundesvereinigung der kommunalen Spitzenverbände (Deutscher Städtetag, Deutscher Landkreistag und Deutscher Städte- und Gemeindebund), der AGBF sowie des DFV an die Innenministerien und senatoren der Länder weiterleiten.
In diesen Tagen erfolgt auch eine entsprechende Presseinformation.
Rudolf Römer
stv. Bundesgeschäftsführer und Leiter Facharbeit
Deutscher Feuerwehrverband e.V.
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