Der stellvertretende Landesjugendfeuerwehrwart Markus Hees hatte neben seinen Grußworten zur Delegiertenversammlung der Kreisjugendfeuerwehr Heilbronn in Beilstein noch zwei besondere Ehrungen im Handgepäck mit dabei.
Zum einen zeichnete er den stellvertretenden Kreisjugendfeuerwehrwart Knut Steinbauer aus Gemmingen-Stebbach und zum anderen den Jugendfeuerwehrwart von Bad Friedrichshall Peter Rück mit der Ehrennadel der Jugendfeuerwehr Baden-Württemberg aus.
Hees bezeichnete Steinbauer als einen Menschen, „für den die Kinder und Jugendlichen in unseren Jugendfeuerwehren immer im Vordergrund gestanden haben“. Knut Steinbauer gehöre nach Aussage von Markus Hees zu den „Dinosauriern“ der Jugendfeuerwehren im Landkreis Heilbronn. „Er hat sich für die Jugendfeuerwehr engagiert, als ich überhaupt noch nicht an Feuerwehr dachte“, so der stellvertretende Landesjugendfeuerwehrwart weiter.
Die Bezeichnung „Dino“ habe er für Knut Steinbauer deshalb gewählt, erläuterte Hees, weil „die Sorte Menschen, die in der Jugendfeuerwehr über so lange Zeit Verantwortung tragen, langsam immer weniger werden“. Er bescheinigte Steinbauer einen großen Anteil an der überaus erfolgreichen Entwicklung der Jugendfeuerwehren im Stadt- und Landkreis Heilbronn.
Einen weiteren „Dino“ aus dem Kreis der Jugendfeuerwehrwarte zeichnete der stellvertretende Landesjugendfeuerwehrwart Markus Hees mit Peter Rück aus.
„Peter Rück führt seit Jahren sehr erfolgreich die Jugendfeuerwehr Bad Friedrichshall, was sich letztendlich in der Mitgliederzahl und den stets erfolgreichen Beteiligungen an Wettbewerben wiederspiegelt“, unterstrich Hees. Daneben engagiert sich Peter Rück noch auf überörtlicher Ebene als Beisitzer des Kreisjugendfeuerwehr-Ausschusses.
„In dankbarer Anerkennung der Verdienste um den Aufbau und die Förderung der Deutschen Jugendfeuerwehr im Deutschen Feuerwehrverband“ zeichnete Markus Hees neben Knut Steinbauer auch Peter Rück „mit der Ehrennadel der Jugendfeuerwehr Baden-Württemberg“ aus.