Der diesjährige Jahresausflug fand von Samstag, 11. September bis Sonntag, 12. September mit dem Ziel Nürnberg statt.
In aller Früh trafen wir uns um 6.45Uhr am Feuerwehrhaus Oedheim und fuhren zum Hochseilgarten in Spalt bei Nürnberg. Jedoch gestaltete sich das Auffinden des Hochseilgartens als gar nicht so einfach. Nach langer Suche fanden wir einen Hochseilgarten, doch leider war dies der falsche, also heißt es wieder Aufsitzen und weitersuchen. Zum Glück fanden wir dann doch noch unseren Hochseilgarten, in dem wir uns wie Tarzan durch die Bäume hangeln durften.
Natürlich durfte eine anschließende Stärkung nicht fehlen, so genossen wir bei strahlender Sonne unser Mittagessen im Restaurant Pflugsmühle. Nachdem aller Hunger gestillt war, ging es wieder ab auf die Autobahn, und wir fuhren zu unserer Jugendherberge, die direkt in der Nürnberger Altstadt lag. Dort angekommen, wurden gleich die Zimmer bezogen und erst einmal die 7-stöckige Jugendherberge erkundet. Das folgende Abendessen sättigte alle zufriedenstellend. Danach zogen wir los zum Nacht-Shopping in der Nürnberger Altstadt und machten in drei Gruppen die Altstadt unsicher..
Die Nacht, die sich für manche als sehr kurz herausstellte, endete um spätestens 7.30 Uhr mit dem Frühstück, Zimmer räumen und Antreten.
Um 8.45Uhr fuhren wir mit dem Bus quer durch die Stadt zu unserem nächsten Ziel, der Berufsfeuerwehr Nürnberg. Es wartete eine 1,5 stündige Führung auf uns, die bei uns sowie bei den Betreuern auf großes Interesse stieß. Uns wurde alles über die Fahrzeuge, Gerätschaften und die Gebäude erklärt. Zum Abschluss der Führung durften wir noch mit der 30m langen Drehleiter (DLK) in den Himmel blicken.
Da so eine Führung sehr hungrig machen kann, wurde das nächste Restaurant aufgesucht. Den restlichen Nachmittag verbrachten wir in dem Nürnberger Süd-Stadtbad.
Gegen 17.00 Uhr brachen wir die Heimreise an. Alle Jugendlichen waren davon überzeugt, dass es ein gelungener Ausflug war, der jedem Spaß bereitet hat.
Vielen Dank nochmals an alle Betreuer, die es gewagt haben mit so einer Meute wegzufahren.
Yannick Pilz