Rund eine halbe Tonne Flüssigaluminium war heute Morgen bei einer Firma in der Salzstraße aufgrund eines Defektes aus einem Schmelztiegel ausgelaufen. Durch das heiße Metall kam es zu einer starken Rauchentwicklung sowie zu einer hohen Brandgefahr in dem Gebäude. Die Einsatzkräfte kühlten die flüssige Masse vorsichtig ab, sodass sie erstarrte, und entrauchten die Halle. Einer der Mitarbeiter musste mit Verdacht auf Rauchgasvergiftung ins Krankenhaus eingeliefert werden. Im Einsatz waren neben dem Löschzug der Berufsfeuerwehr, die Freiwillige Feuerwehr, Abteilung Neckargartach und Heilbronn -Stadt-.
Feuerwehr Heilbronn