Da die seit Montagmorgen vermisste Person noch nicht gefunden war, entschied man sich, durch den weiter gesunkenen Pegel der Jagst und den angekündigten Starkregen für die nächsten Tage für eine erneute Suchaktion.
Es wurden 4 Suchtrupps gebildet.
2 Trupps suchten von der Unglücksstelle Flussabwärts, 2 Trupps von der Fischwassergrenze Flussaufwärts.
Um ca. 13.30 konnte ca. 160 m nach der vermeintlichen Unfallstelle eine Person im Wasser ausfindig gemacht werden. Hinzugezogene Taucher haben die Person geborgen welche sich als den Vermissten herausstellte.