Zu einer Gewässerverunreinigung nach einem PKW-Unfall wurde die Abteilung Züttlingen auf die L 1095, zwischen Züttlingen und Ernstein, gerufen.
In unmittelbarer Nähe wo es vor wenigen Wochen bereits zu einem ähnlichen Unfall kam, bei welchem das Unglück damals über 16 Stunden nicht entdeckt wurde und der Fahrer in dieser kompletten Zeit in seinem Fahrzeug eingeklemmt war.
Diesmal kam der Fahrer von der BAB 81, AS Möckmühl, und fuhr in Richtung Züttlingen, als er vermutlich wegen nicht angepasster Geschwindigkeit sowie mit Sommerreifen auf schneeglatter Fahrbahn ins schleudern kam und in eine 8 Meter tiefe Klinge abrutschte. Fahrer und Beifahrer wurden zwar verletzt, konnten sich aber aus dem Fahrzeug befreien.
Sie wurden später vom Rettungsdienst in das Möckmühler SLK gebracht.
Die Abteilung Züttlingen kontrollierte das Unfallfahrzeug auf auslaufende Betriebsmittel, da das Fahrzeug in einem Bach zum stehen kam.
Zur Bergung des Wracks wurde die Abteilung Möckmühl mit dem Rüstwagen nachalarmiert. Zum Bergen des Fahrzeugs wurde die L 1095 für einige Zeit gesperrt.
Am Einsatz waren beteiligt:
1 Polizeistreife vom Revier Neckarsulm
1 NAW von der Rettungswache Möckmühl
1 LF 10/6 Abt. Züttlingen
1 Tanklöschfahrzeug 16/25-1
1 Rüstwagen
1 Kommandowagen