Die Verladung der Gasflaschen, die im Februar bei Erdarbeiten auf dem Gelände der Bundesgartenschau Heilbronn 2019 gefunden worden waren, ist abgeschlossen worden. Bei der fachmännischen Untersuchung der Gasflaschen vor Ort stellte sich heraus, dass die meisten von ihnen leer waren. Lediglich zehn von insgesamt 27 waren noch befüllt, allerdings ist nicht bekannt womit. Die zehn Gasflaschen wurden in sicheren Transportbehältern verstaut, um per Lkw zu der Spezialfirma UTM nach Lübeck gebracht und entsorgt zu werden. Die leeren Gasflaschen können direkt verschrottet werden.
Die Verladung war von allen Beteiligten, insbesondere der Feuerwehr, gut vorbereitet und abgestimmt worden und dauerte deshalb nur drei Stunden. Die Feuerwehr begleitete die Aktion mit 45 Einsatzkräften. Der Einsatzort war sicherheitshalber abgesperrt. Weder Auto- noch Bahnverkehr waren beeinträchtigt.