Zu einem brennenden Gartenhaus wurde die Einsatzabteilung Neudenau ins Wohngebiet Lottermann alarmiert. Die Hausbesitzer waren im benachbarten Wohnhaus selbst auf den Brand aufmerksam geworden, hatten den Notruf abgesetzt und mit dem Gartenschlauch eigene Löschversuche unternommen, bis die Feuerwehr da war.

Nach Eintreffen von Kommandowagen (KdoW) und Tanklöschfahrzeug (TLF 16/25) wurde der Brand von einem Trupp unter Atemschutz mit einem C-Rohr bekämpft. Schon nach wenigen Minuten konnte Feuer aus - Nachlöscharbeiten, an die Leistelle gemeldet werden.DIese Nachlöscharbeiten zogen sich dann allerdings noch etwas hin, weil die Ziegeleindeckung des Daches in Teilbereichen abgedeckt und glühende Latten und Balken darunter abgelöscht werden mussten, um einen erneuten Brandausbruch zu vermeiden. Eine letzte Kontrolle mit der Wärmebildkamera zeigte, dass keine Glutnester mehr vorhanden waren.

Kurz nach drei Uhr waren dann alle Fahrzeuge zurück im Feuerwehrhaus.