Am vergangenen Wochenende machte sich eine große Abordnung der Feuerwehr Schwaigern auf den Weg in die Oberösterreichische Partnergemeinde Pöndorf. Dort standen das ganze Wochenende die Feierlichkeiten zur Einweihung des neuen Feuerwehrhauses auf dem Programm.
Zwischenhalt war an der Walhalla in der Nähe von Regensburg. Bei der Walhalla handelt es sich um eine im Stil eines griechischen Tempels gebauten Gedenkstätte für bedeutende Persönlichkeiten des deutsche Sprachraumes.
In Pöndorf fand am Abend noch die Begrüßung der Feuerwehren vor dem neuen Gebäude statt.
Am Samstag folgte ein Ausflug nach Gmunden am Traunsee. Dort ging es mit der Gondelbahn auf den 1.000 Meter hohen Grünberg. Hier bot sich die Gelegenheit für kleiner Wanderungen oder aber nur zum relaxen und die Aussicht genießen.
Am späten Nachmittag stand dann die offizielle Einweihung des neuen Feuerwehrgebäudes auf dem Programm. Kommandant Herbert Hattinger konnte über 1.000 Feuerwehrleute aus der Umgebung willkommen heißen. Bürgermeister Johann Zieher ging in seinen Worten auf die Entstehung des Gebäudes ein, 2,1 Millionen Euro hat die Gemeinde mit Unterstützung durch das Land investiert. Neben der Feuerwehr hat auch die Trachtenkappelle Übungsräume erhalten. Die Feuerwehr selbst hat mit 3.300 Stunden Eigenleistungen einen nicht unerheblichen Beitrag zum Entstehen beigetragen.
Am Sonntag stand zunächst der obligatorische Besuch in der örtlichen Käserei auf dem Programm. Etwa 100.000 Liter Heumilch werden hier täglich zu Käse verarbeitet.
Nach Frühschoppen und Mittagessen im Festzelt stand noch eine Besichtigung des Feuerwehrhauses auf dem Programm. Geführt von Bürgermeister und Feuerwehrkommandant konnten die Räumlichkeiten des gelungenen Gebäudes ausgiebig in Augenschein genommen.
Bild 1 + 2: das neue Feuerwehrhaus
Bild 3: vor der Walhalla
Bild 4: Begrüßung in Pöndorf
Bild 5 + 6: Ausflug an der Traunsee
Bild 7 + 8: Einmarsch und Aufstelluung zur Einweihungsfeier
Bild 9: der Schwaigerns Feuerwehrkommandant bei seinen Grußworten
Bild 10: in der Vöklakäserei: soweit das Auge reicht - nur Bergkäse