Der Kommandant der Freiw. Feuerwehr Oedheim konnte vor wenigen Tagen seinen 60. Geburtstag feiern. Aus diesem Anlass hatte die Gemeinde Oedheim zusammen mit den Kameraden und Kameradinnen der Oedheimer Feuerwehr zu einer besonderen Übung, einem Empfang, ins Feuerwehrhaus geladen. Viele Gäste und die Oedheimer Feuerwehrkameradinnen sind der Einladung gerne gefolgt.
So konnte Bürgermeister Ulrich Ruoff neben den Feuerwehrleuten und den Oedheimer Gemeinderäten sowie den leitenden Angestellten der Gemeindeverwaltung besonders den Vorsitzenden des Kreisfeuerwehrverbandes Heilbronn, MdL Reinhold Gall, den Stv. Kreisbrandmeister Hermann Jochim, die Vertreter der Polizei, Neckarsulms Revierleiter Bernd Mai und Herbert Münch vom Polizeiposten Bad Friedrichshall, die Feuerwehrkommandanten Wolfgang Rauh (Neckarsulm), Kurt Semen (Bad Friedrichshall), Hartmut Schaffroth (Neuenstadt) und Achim Klotzbücher sowie dessen Vorgänger Franz Rittenauer aus Offenau sehr herzlich begrüßen. Weiterhin den Ortsgeistlichen und Notfallseelsorger, Dr. Karl Braungart und den ehemaligen Oedheimer Bürgermeister Manfred Ley.
Ulrich Ruoff, der Stv. Kommandant der Oedheimer Feuerwehr Bernd Ehrhardt, Reinhold Gall sowie Kurt Semen für die Feuerwehrkommandanten und Pfarrer Karl Braungart beglückwünschten in ihren Statements Franz Schuster zu dessen 60. Geburtstag, gingen auf dessen Werdegang bei der Feuerwehr Oedheim und bei der Berufsfeuerwehr Heilbronn ein und unterstrichen insbesonders seine Verdienste als Kommandant und Stellvertreter über bereits 23 Jahre hinweg bei der Freiw. Feuerwehr Oedheim. Besonders hervorgestellt wurde die besondere Verantwortung für die gesamte Gemeinde und deren Mitbürger sowie für die Feuerwehrleute und den erheblichen, sehr teuren Fuhrpark, die ein Feuerwehrkammandant ehrenamtlich übernimmt. Auch sind alle erfreut darüber, dass Franz Schuster noch einige Jahre weitermachen will.
Der Jubilar bedankte sich für die vielen Glückwünsche und Dankesworte sowie die tollen Geschenke, die er von allen Seiten zu seinem Geburtstag bekommen hat und die besondere Ehre, die ihm durch den Empfang zuteil wurde.