Wie ein Zimmerbrand sich bis hin zum Flashover entwickelt und wie man gefährliche Situationen erkennen und bekämpfen kann, konnten Atemschutzgeräteträger aus Bad Rappenau, Babstadt, Bonfeld, Grombach und Heinsheim an einem Demonstrationscontainer aus nächster Nähe sicher und ohne jede Gefahr beobachten.
Die "Persönliche Schutzausrüstung", Kommunikation, Suchen und Retten, sowie Einsatztaktik waren weitere Themenschwerpunkte die der theoretischen Ausbildung.Im praktischen Teil wurde dann die richtige Art der Fortbewegung in verrauchten Räumen und Gebäuden trainiert. Richtig nass wurde es dann beim anschließenden Strahlrohrdrill und beim Üben der "Türprozedur".
Bild 1: Die Teilnehmer von links nach rechts:Hinten: Martin Ehrling (Babstadt), Christoph Laufer (Grombach), Dieter Halmer (Bad Rappenau), Björn Hack (Grombach), Hartmut Scholz (Bonfeld)Mitte: Christiane Ott (Bad Rappenau), Willi Kühner (Babstadt), Thomas Bräcklein (Heinsheim), Markus Jochim (Grombach), Sebastian Müller (Grombach)Vorne: Die Ausbilder Frank Schrezenmaier, Thomas Wachno und Andreas Bödinger
Bild 2: Die Inneneinrichtung des Containers steht im Vollbrand
Bild 3: Andreas Bödinger lehrt die richtige Fortbewegung für den Innenangriff
Bild 4: Thomas Wachno erklärt die Handhabung eines Hohlstrahlrohres